Erektile Dysfunktion ist ein häufiges Problem vieler Männer. Es gibt viele Möglichkeiten, Erektionsstörungen zu beheben. Den meisten Männern fällt es schwer, den ersten Schritt zu tun. Es ist nicht angenehm für die Betroffenen, aber es ist wichtig, das Problem zu lösen.

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Es ist schwierig, darüber zu sprechen

Bei älteren Männern ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Erektionsprobleme haben. Diese Probleme können den Geschlechtsverkehr für die betroffenen Männer erschweren, was zu einer Störung der Beziehung zu ihrer Partnerin führen kann. Den meisten Männern fällt es schwer, den ersten Schritt zur Behandlung zu tun. Scham ist wahrscheinlich der Hauptgrund für dieses Verhalten.

Weil es ein so sensibles Thema ist, sprechen Männer nicht gerne darüber. Erektionsstörungen können dazu führen, dass sich die Betroffenen in ihrer Männlichkeit angegriffen fühlen. Deshalb ist das Thema immer noch ein Tabu. Es ist wichtig, sich zu engagieren, denn erektile Dysfunktion lässt sich leicht beheben. Es hat vielen Betroffenen geholfen, offen über ihr Problem zu sprechen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung von Erektionsproblemen, unabhängig von der Ursache.

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Verursacht

Wenn Sie Schwierigkeiten oder unkontrollierbare Erektionen haben, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Der Arzt wird wissen, was zu tun ist, und hat Erfahrung in der Behandlung von Erektionsstörungen. Dies ist ein ernstes Problem, das sofort angegangen werden sollte.

Um die beste Behandlung für Erektionsprobleme zu finden, müssen Sie zunächst die Ursache ermitteln. Diese können sowohl psychischer als auch physischer Natur sein. Es ist möglich, offen über das Problem zu sprechen und die Gründe für Ihre Erektionsunfähigkeit aufzudecken.

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Psychologische Gründe

Psychologische Gründe können sein:

• Angst vor dem Scheitern
• Stress
• Sie stehen unter Leistungsdruck
• Probleme in Beziehungen
• Depression
• Verunsicherung
• Schande

Gespräche können bei psychischen Problemen, wie z. B. Depressionen, helfen. Manchmal ist der Arzt nicht in der Lage, psychotherapeutische Hilfe zu leisten, aber er wird den Mann an einen Sexualtherapeuten verweisen.

Betroffene Männer verfallen nicht selten in eine Spirale der Verzweiflung, wenn sie einmal keine Erektion hatten und beim nächsten Mal wieder versagen. Es kann sehr schwierig sein, eine Erektion zu bekommen, wenn man negative Gedanken hat. Es könnte sein, dass Sie in der Vergangenheit eine negative Erfahrung gemacht haben oder dass Sie sich derzeit in einer stressigen Situation befinden.

Probleme in Beziehungen, enttäuschte Erwartungen, Übertretungen oder Missverständnisse sind möglich. Ein offenes Gespräch mit Ihrem Partner und Ihrem Arzt über die Probleme kann Ihnen helfen, eine Lösung für Ihre Erektionsprobleme zu finden.

Verursacht

Zu den körperlichen Ursachen gehören: Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verstopfte Venen und Nierenprobleme, Rauchen, Alkoholkonsum, Medikamente, Übergewicht.

Außerdem tritt Impotenz mit zunehmendem Alter häufiger auf. Eine Schlüsselrolle spielen dabei chronische Krankheiten. Diese Krankheiten können Körperfunktionen beeinträchtigen, darunter auch solche, die für die Erektion notwendig sind. Der Blutspiegel der Sexualhormone, die für eine gute Erektion unerlässlich sind, sinkt ebenfalls. Auch Rauchen, Alkohol und Medikamente können eine entscheidende Rolle spielen. Sie vermindern die Durchblutung des Penis und führen zu einer Schädigung der Blutgefäße, was das Risiko der Entwicklung von Impotenz erhöht. Auch die Nebenwirkungen von Medikamenten können sich negativ auf die Erektion auswirken.

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